Pflicht zur Fortbildung in der Freizeit?

Dass Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten die best­mög­li­che Behand­lung gebo­ten wer­den soll, ver­steht sich von selbst. Ins­be­son­de­re im Bereich der Wund­ver­sor­gung for­dert nun­mehr § 6 Zif­fer 10 der Rah­men­emp­feh­lung gem. § 132a Abs. 1 SGB V, dass alle Pfle­ge­kräf­te wel­che chro­ni­sche oder schwer hei­len­de Wun­den gemäß Leis­tungs­zif­fer 31a der HKP-Richt­li­nie ver­sor­gen im Jahr Fort­bil­dungs­maß­nah­men im Umfang von min­des­tens 10 Zeit­stun­den nach­wei­sen müs­sen. Ob die Pfle­ge­fach­per­so­nen des­halb auch in ihrer Frei­zeit dazu ver­pflich­tet sind sich ent­spre­chend wei­ter­zu­bil­den, oder ob der Arbeit­ge­ber hier­für Zeit ein­räu­men muss, erfah­ren Sie im nach­fol­gen­den Bei­trag in wel­chem Prof. Dr. Vol­ker Groß­kopf in einem Video hier­zu Stel­lung bezieht. 

Auf jeden Fall erfül­len Sie mit dem Besuch des dies­jäh­ri­gen IWC Ihre Fort­bil­dungs­ver­pflich­tung im Umfang von 5 Zeitstunden. 

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