Zwei Satellitensymposien zum Interdisziplinären WundCongress (IWC) stehen fest
In rund vier Monaten ist es wieder soweit: Am 28. November wird der IWC – der Interdisziplinäre WundCongress – zum inzwischen sechsten Mal in den Kölner Sartory-Sälen einziehen und seine Tore für das Fachpublikum aus Medizin, Pflege, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsrecht öffnen.
Die Veranstaltung, die dieses Jahr unter dem Motto „Brennpunkt Wunde: Patientengesundung durch ganzheitliche Wundversorgung“ steht, versammelt wieder namhafte Referentinnen und Referenten aus den verschiedensten Professionen rund um das Gebiet der Wundbehandlung. Geplant sind Beiträge von Prof. Dr. Matthias Augustin (UKE Hamburg-Eppendorf), Thomas Bonkowski (Universitätsklinikum Regensburg), Dr. Jan Helfrich (DAK-Gesundheit), PD Dr. Jan Kottner (Clinical Research Center for Hair and Skin Science, Charité-Universitätsmedizin Berlin) sowie Ursula Laag (Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung, Köln).
Neben der Hauptveranstaltung dürfen die Besucherinnen und Besucher des IWC auch wieder auf die Inhalte der voraussichtlich vier Satellitenveranstaltungen gespannt sein, für die derzeit die Planungs- und Organisationsarbeit läuft.
Bereits abgeschlossen sind die Planungen für das erste Satellitensymposium „Update Thromboseprophylaxe“, für das sich die Firma medi GmbH & Co.KG aus Bayreuth verantwortlich zeigt.
Die Inhalte des zweiten Satellitensymposiums werden derzeit von der Firma sorbion zusammengestellt. Reservierungen für diese Begleitveranstaltung, die wie im Vorjahr im benachbarten Mercure-Hotel (Zugang über Ostermann-Saal) stattfinden wird und frei von zusätzlichen Kosten ist, werden ab sofort angenommen (Hinweis: die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt).